Kommunikation: Tun Sie was – und bleiben Sie hängen!

Autor: Christoph Klink

Die Basis ist gelegt: Ihre Positionierung sitzt, inhaltlich und gestalterisch sind sie als Interim Manager optimal aufgestellt. Geschäftsausstattung, Webseite und Managerprofil liegen vor. Also alles gut? Ohne sie enttäuschen zu wollen – dies war erst der Anfang, sozusagen die Basis. In den kommenden Monaten und Jahren gilt es dann, eine laufende Kommunikation darauf aufzubauen. Denn was ist die beste Leistung Wert, wenn niemand davon weiß? Stehenbleiben zählt nicht – Sie müssen etwas tun!

Also los, ab sofort geht es darum, Ihre Zielgruppen regelmäßig, aktuell und inhaltlich passend mit interessanten Inhalten zu Ihrer Person und Ihren Leistungen zu versorgen. Wichtig dabei ist, dass die Maßnahmen geplant stattfinden, abgestimmt auf die Zielpersonen, stimmig und mit konsistenten Botschaften und nicht nur ad hoc und dann, wenn Sie ohne Mandat sind.

Kommunikationsfahrplan hilft

Gut geplant ist halb gewonnen! Damit ihre Kommunikationsbemühungen nicht nach kurzer Zeit wieder einschlafen, beispielsweise weil sie im Mandate stecken, bietet sich eine Planung an. Diese erstreckt sich idealerweise über ein Jahr mit mindestens einer Aktion pro Monat.

Die Planung hilft Ihnen auch, am Ball zu bleiben. Denn gerade in der laufenden Kommunikation zählt: Steter Tropfen höhlt den Stein. Sprich: Es kommt auf eine gewisse Regelmäßigkeit an, um sich nachhaltig in den Köpfen der Zielgruppen zu verankern. Denn über Ihrer gesamten Kommunikation steht ein Ziel: Die Akquisition des nächsten Interim Management Mandats.

Für die kontinuierliche Kommunikation gibt es verschiedene Maßnahmen wie Newsletter, Mandatsreporte, Pressearbeit und vieles mehr. Hierbei gilt es im Individualfall und mit Blick auf die Zielgruppen zu bestimmen, welches die besten Instrumente für Ihre Kommunikation sind. Generell gilt: Tue Gutes und rede darüber.

In regelmäßigen Abständen kontrollieren Sie natürlich, ob sich ihre Positionierung also Interim Manager oder ihre Leistungen verändert haben. Wenn ja, dann müssen Sie dies auch in Ihrer Kommunikation und im zugehörigen Fahrplan berücksichtigen.

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